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Publisert 10. desember 2001 | Oppdatert 6. januar 2011

Jerusalem, 6.12.01 (KAP) Die jüngste Welle der Gewalt im Heiligen Land hat der Ordinariatskanzler des lateinischen Patriarchats, Raed Abusahlia, scharf verurteilt. "Gewalt bringt gar nichts und wird immer nur zu neuer Gewalt führen", heißt es in einer in Jerusalem veröffentlichten Stellungnahme Abusahlias. Auf diesem Weg sei der Frieden nicht zu erreichen. Eine weitere Vorbedingung sei das Ende der israelischen Besetzung. Die Kirche fordere beide Konfliktparteien eindringlich auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und den Friedensprozess auf der Grundlage internationaler Vereinbarungen wieder in Gang zu setzen. Die internationale Gemeinschaft müsse beiden Seiten in unparteiischer Weise zur Erreichung eines Friedens helfen, wird in der Stellungnahme betont.

Kathpress
6. desember 2001

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