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Publisert 23. mars 2003 | Oppdatert 6. januar 2011

Vatikanstadt, 22.3.03 (KAP) Papst Johannes Paul II. hat den Krieg im Irak verurteilt und als «Gefahr für das Schicksal der Menschheit» bezeichnet. «Gewalt und Waffen können nie die Probleme der Menschen lösen», betonte Johannes Paul II. am Samstag in seiner ersten öffentlichen Stellungnahme seit Ausbruch der Kampfhandlungen. Nur Frieden sei ein Weg, um eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft zu errichten, unterstrich der Papst. Er hob hervor, dass Frieden letztlich ein Geschenk Gottes sei.

Anlass für die Stellungnahme war eine Audienz für die Mitarbeiter der katholischen italienischen Fernsehanstalt «Telepace», die in diesen Tagen ihr 25-jähriges Bestehen feiert.

Kathpress
22. mars 2003

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