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Publisert 31. mars 2003 | Oppdatert 6. januar 2011

Bagdad-Rom, 27.3.03 (KAP) Der chaldäisch-katholische Erzbischof von Basra, Gabriel Kassab, hat vor einer «humanitären Katastrophe» in seiner belagerten Stadt gewarnt. Mit dem akuten Mangel an Trinkwasser drohe die Gefahr von Krankheiten und Epidemien, betonte er in einem über die Caritas in Jordanien verbreiteten Hilfsappell, berichtet der römische Missionspressedienst «Misna».

Infolge des Stromausfalls funktioniert laut Kassab auch das System zur Wasseraufbereitung nicht mehr. Derzeit hätten nur 40 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Trinkwasser. Damit steige das Risiko insbesondere für die vielen unterernährten und untergewichtigen Kinder.

Kathpress
27. mars 2003

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