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Publisert 7. april 2003 | Oppdatert 6. januar 2011

Washington, 2.4.04 (KAP) Die Jesuiten in den Vereinigten Staaten haben ihren Einsatz für das ungeborene Leben betont. In einem gemeinsamen Dokument der zehn Jesuitenprovinziale in den USA wird die Abtreibung als ein «zentrales gesellschaftliches Übel» bezeichnet; das Dokument unter dem Titel «Eintreten für die Ungeborenen» unterstreicht die kirchliche Lehre über die Abtreibung. Seit der Abtreibungsliberalisierung im Jahr 1973 (Entscheidung des Supreme Court im Fall «Roe versus Wade») sei es zu schätzungsweise 39 Millionen Abtreibungen gekommen. Die Jesuiten fühlten sich gedrängt, gegen eine Haltung der «herzlosen Verachtung des Lebens» aufzutreten, wie sie in der Abtreibung, aber auch in anderen gesellschaftlichen Übeln zu Tage trete.

Kathpress
2. april 2003