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Publisert 22. april 2003 | Oppdatert 6. januar 2011

Jerusalem, 20.4.03 (KAP) Unter scharfen Sicherheitsverkehrungen haben die christlichen Osterfeiern in der Heimat Jesu, insbesondere in Jerusalem, stattgefunden. Wegen der anhaltenden Gewalt begingen die Christen im Heiligen Land das Hochfest der Auferstehung Jesu in ruhigem, gedämpften Rahmen ohne pompöse Feiern. Im Hinblick auf die Absperrung Cisjordaniens anlässlich des jüdischen Pessah-Festes konnten nur wenige palästinesische Christen nach Jerusalem gelangen. Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, hatte in seiner Osterbotschaft die Gläubigen trotz der schwierigen Situation dieser Tage und trotz Hass zur Nächstenliebe aufgerufen.

Trotz der Reisebeschränkungen nahmen Tausende Menschen aus dem In- und Ausland an den liturgischen Feiern zu den Kar- und Ostertagn in Jerusalem teil. An einem Kreuzweg durch die Altstadt von Jerusalem beteiligte sich auch der frühere Mailänder Erzbischof, Kardinal Carlo Maria Martini, der jetzt in Jerusalem lebt.

Kathpress
20. april 2003

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